Mittwoch, 30. November 2011

Haselnuss-Karamell-Würfel



hier nochmal ein Rezept nach Tim Mälzer mit einem Blech hat man einen ganzen Berg Haselnuss-Karamell-Würfel, also etwas für die letzte Minute vor Weihnachten!

Zutaten:
150 g geschälte Haselnüsse
250 g Sahnekaramellbonbons
300 g weiche Butter
220 g Zucker
600 gDinkelmehl
1 kl. Ei

Haselnüsse und Karamellbonbons grob hacken.
Aus den restlichen Zutaten einen Mürbteig kneten, Haselnüsse und Karamellbonbons kurz mit unterkneten, Teig auf ein mit Backpapier ausgelegetes Backbelch geben und mit den Händen (kl. Walze) zu einem Rechteck formen.
Teig 30 Min. kalt stellen und dann bei 200 Grad ca. 30 Min. backen.

Dienstag, 29. November 2011

Glühwein-Schnitten

so, hier kommt endlich das Rezept :-)

die Glühweinschnitten sind wirklich super saftig und lecker, für meinen Geschmack könnten sie etwas mehr nach Weihnachten schmecken.. evtl. nehme ich das nächste mal mehr Glühwein.


Zutaten für ein Blech:

250 g weiche Butter
100 g Zucker
4 Eier
100 g Rübensirup
300 g Dinkelmehl
1 TL Backpulver
125 ml Glühwein
150 g Schokotropfen
100 g Zartbitter Schokolade
1/2 TL Lebkuchengewürz


Butter und Zucker sehr schaumig schlagen, Eier nach und nach unterrühren, Rübensirup dazu geben und glatt rühren.
Mehl, Backpulver zum Teig geben gut verrühren, Glühwein dazu gießen und unterrühren.
Schokotropfen unterheben und den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, glatt streichen und bei 160° Grad ca. 30 Min. backen.
Glühweinschnitten gut auskühlen lassen und in Rauten schneiden.
Schokolade im Wasserbad schmelzen, Lebkuchengewürz unterrühren und Rauten damit überziehen.


Aus der aktuellen Ausgabe "meine familie & ICH"

Plätzchensaison ist eröffnet

dieses Jahr lauter Rezepte nach Tim Mälzer :-) aus dem aktuellen Heft "essen & trinken" für jeden Tag.
Irgendwie hatte ich dieses Jahr keine Lust die "üblichen" Plätzchen zu backen und wollte mal was anderes ausprobieren.
Alle drei Sorten sind wirklich lecker geworden und gehen schnell von der Hand !!

 Limetten-Kokos-Stangen

Zutaten:
3 Limetten
125 g weiche Butter
125 g Zucker
Pr. Salz
2 kl. Eier
250 g Dinkelmehl
100  g Kokosraspel
100 g Puderzucker



von den Limetten die Schale fein abreiben und mit dem Zucker + Butter + Salz schaumig schlagen, Eier nach und nach unterrühren, Mehlunterheben.
den Teig in einen Spritzbeutel mit einer Lochtülle ca. 1 cm füllen,
kleine Teigstangen direkt in die Kokosraspel spritzen, wälzen, herausnehmen und 30 Min. kalt stellen. Kokosstangen bei 160° Grad 15 Min. goldgelb backen.
Aus Puderzucker und Limettensaft eine Glasur anrühren und die kalten Kokosstangen damit verziehren.

 Mokka-Marmor-Kringel

Zutaten:
4 TL lösliches Espressopulver
125 g weiche Butter
125 g Zucker
Pr. Salz
2 kl. Eier
250 g Dinkelmehl




Espressopulver in 1 EL heißes Wasser auflösen .
Aus den restlichen Zutaten einen Teig herstellen.
Die Hälfte des Teiges mit dem Espresso vermischen und zusammen in einen Spritzbeutel geben.
kleine Kringel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen und bei 160° Grad ca.
13 Min. backen.


Schoko-Minz-Plätzchen

Zutaten:
200 g Minzschokolade (z.B. Ritter Sport)
250 g Dinkelmehl
3 EL Kakaopulver
125 g weiche Butter
120 g Zucker
2 kl. Eier
200 g Zartbitterkuvertüre




Schokolade schmelzen.
Butter und Zucker schaumig schlagen, Eier nach und nach unterrühren, geschmolzene Schokolade dazu geben und gut unterrühren.
Mehl, Salz und Kakao untermengen.
Mit einem Spritzbeutel (oder mit einem Teelöffel) kleine Tupfen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen und bei 160° Grad ca. 15-20 Min. backen.
Plätzchen auskühlen lassen und zur Hälfte in die geschmolzenen Kuvertüre tauchen.

Montag, 28. November 2011

Schnitzel im Käsemantel

heute Abend gab es bei uns Putenschnitzel im Käsemantel.



Putenschnitzel mit Salz und Pfeffer würzen,
geriebenen Käse mit Semmelbrösel vermischen,
Schnitzel in Mehl wenden, durch verschlagenes Ei ziehen und in der Käse-Semmelbrösel-Mischung wenden.


Schnitzel im heißen Fett kurz anbraten, abtropfen lassen und im Backofen bei 100 Grad ca.10 Min. garziehen lassen.

Erst war ich skeptisch ob die Panade nicht schnell zu dunkel wird aber wenn man die Pfanne nicht aus den Augen lässt klappt es ganz gut :-)

Die Schnitzel sind irre saftig und die Panade schön knusprig dazu gab es Tomaten-Basilikum-Nudeln, dazu habe ich Zwiebelwürfel und etwas Knoblauch in Olivenöl angeschwitz, Tomatenwürfel dazu gegeben, mit 1 TL Zucker karamellisieren lassen, mit einem Schluck Brühe abgelöscht und die Tomaten köcheln lassen.
1 handvoll frisch gehackten Basilikum dazu gegeben mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
Gekochte Bandnudeln dazu geben und zum Schnitzel servieren.


Inspiriert durch das aktuelle Heft "meine Familie & ICH"

Samstag, 26. November 2011

Schnelle Nummer

hin und wieder schaffe ich es die Topfgeldjäger mit Steffen Henssler anzusehen und da ich diese Woche krank auf dem Sofa festgetackert war und ich mir die ein oder andere Sendung angesehen habe ist mir eine Nummer nicht mehr aus dem Kopf gegangen : "Hensslers schnelle Nummer"



Toastbrot in Würfel schneiden, Bohnen in Salzwasser garen, Bacon in Streifen schneiden, 1/2 Zwiebel fein Würfeln und eine handvoll Pinienkerne bereit halten.


1 EL Butter in der Pfanne erhitzen , Toastbrotwürfel dazu geben kurz mitrösten, Bacon und Zwiebelwürfel dazu geben, Bohnen abgießen und mit den Pinienkernen in die Pfanne werfen ... alles gut durchschwenken, mit Pfeffer und Salz würzen...... FERTIG !!


Soooooo lecker und geht wirklich ruck-zuck ... genau mein Ding !! Mahlzeit !!




Nürnberger Glühwein-Orangen-Zucker



Inspiriert von der lieben Petra von "Süße Kreativität von Schokolia" habe ich mich heute in meine Küche geschlichen um Glühweinzucker zu kochen ...



Jedoch ist mein erster Versuch nicht fest geworden und es ergab eine einzige große klebrige Masse, der zweite Versuch hat dann geklappt jedoch machte meine kl. Küchenmaschine schlapp ... in kleinen Portionen habe ich aus dem harten Zuckerbruch etwas feinere Zuckerstückchen gehackt... uffz... ganz schön laut und Zeitaufwändig.

Am Schluß sind 9 kl. Gläser gefüllt und mit Etiketten versehen ein schönes Mitbringsel aus meiner Küche.

Natürlich habe ich den Zucker ausprobiert und einen TL in einen heißen Früchtetee gegeben... herrlich.. lecker und auf jeden Fall die Mühe wert :-)






Zutaten:
1 kg Zucker
50 ml frisch gepresster Orangensaft
Abrieb einer Orange
150 ml Nürnberger-Christkindles-Markt-Glühwein
1 TL Zimt
1 Vanilleschote
etwas Kardamom und Anis

Alle Zutaten in einem großen Topf zum kochen bringen, 15 Min. köcheln lassen.

Zuckermasse auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche gießen und fest werden lassen,
kalte Zuckermasse in kl. Stücke brechen und in der Küchenmaschine fein mahlen.



Paprikahähnchen aus dem Römertopf

uiuiui... schon wieder ein Römertopfgericht... jetzt habt ihr sicher bald die Nase voll ...
aber in der Vorweihnachtszeit ist er einfach sooooo praktisch, alles rein, Deckel drauf und ab in den Ofen!!








Diesesmal habe ich 3 rote Paprika, 1 kl., Zucchini, 5 Frühlingszwiebeln und 150 g Schafskäse klein geschnippelt, mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe, Paprikapulver und Olivenöl gewürzt alles in den gewässerten Römertopf gegeben, 3 Hähnchenschlegel darauf gelegt und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und etwas Olivenöl bestrichen, auf das Gemüse gelegt, Deckel drauf und 1 1/2 Stunden im Backofen bei 180° Grad versteckt. Die letzten 15 Min. habe ich den Deckel weggenommen damit die Haut schön kross wird.

BE HAPPY


meine liebe Frau B. ich wünsche dir alles alles liebe und gute zu deinem Geburtstag 
und vergiss nicht ... BE HAPPY !!
*ich drück dich*

Donnerstag, 24. November 2011

Aufgehübscht

heute habe ich ein paar Pralinen, 
die ich am Wochenende zum Geburtstag verschenken will, aufgehübscht.


das Papier für die Banderole und der Stempel sind wie so oft von SU!
die Verpackung habe ich *hier* bestellt und schon sind ein paar Pralinen hübsch verpackt.


Bastelwastel

hier kommt noch ein schneller Adventskalender in dem sich kleine Süßigkeiten verstecken lassen!!





 die kleinen Tüten sind sehr schnell zusammen geklebt und gefüllt .

Mittwoch, 23. November 2011

Bastelwastel

 auch große Jungs werden an Weihnachten ganz klein und brauchen natürlich ganz dringend einen Adventskalender :-)
so habe ich dieses Jahr einen Adventskalender "black edition" gewerkelt.. genau das richtige für "große" Jungs :-)



 eine Weihnachtskarte habe ich noch gewerkelt.. Sterne über Sterne :-)


Dienstag, 22. November 2011

Knack & Back

*klingeling*klingeling* es klingelt an der Haustüre und ein Kurierdienst mit Kühllaster bringt mir einen Karton mit 6x Knack & Back Flammkuchen Back-Set *augenaufreiß*
bitte hier unterschreiben... nein, das kostet nix *auchschön*

Zur Zeit läuft bei Knack & Back ein Rezeptwettbewerb bei dem man bis zum 07.12.2011 ein Rezept einreichen kann.. natürlich nur mit den Produkten des Hauses :)

Zuerst habe ich mir natürlich mal die Zutatenliste angesehen :

Frischteig:
Weizenmehl, Wasser, Weizengluten, Dextrose, getrockneter Weizensauerteig, gemälztes Weizenmehl, Backtriebmittel: Glucono-delta-lacton, Natriumhydrogencarbonat, Speisesalz, Zucker, pflanzliche Öle, pflanzliche Fette, Alkohol, Stabilisator: Xanthan, Maisstärke, Mehlbehandlungsmittel: Ascorbinsäure.

Creme Frischli:
Sauerrahm, modifizierte Stärke, Speisegelantine.

und sofort stellt sich bei mir die Frage was alles andere in einem Flammkuchenteig außer Mehl, Salz und Hefe zu suchen hat ?
Die Verpackung lässt sich leicht öffnen *kack*  kommt der Teig aus der Rolle und sofort fällt auf das der rohe Teig sehr dunkel ist, schaut sehr gesund und "vollkornig" aus, kann aber in der Zutatenliste z.b. kein Roggenvollkornmehl finden *grübel*

Wenn man den Teig ausrollt hat man fast eine "gummiartige" Masse in der Hand, eine sehr glatte Oberfläche die mit Mehl bestäubt ist.






Belegt habe ich den Flammkuchenboden mit Lachs und Gemüse natürlich darunter die mitgelieferte Creme Frischli die wahnsinnig schwer aus der Packung will und nur unter Anwendung von Gewalt aus dem Tetrapack kommt *grummel*

Gebacken wurde alles bei 180° Grad ca. 10 - 12 Minuten.

Fazit:
das Ergebnis hat mich leider nicht überzeugt, am Rand ist der Teig sehr hart, fast keksartig, in der Mitte ist er noch weich, gummiartig schlapprig ... wird mit Sicherheit nicht mein Lieblingsfertigprodukt... wenn es so etwas überhaupt mal geben sollte *ich bezweifle das stark*
frischer, selbst gemachter Flammkuchenteig ist mit Abstand viel Besser und dauert auch nicht länger !!!





Da ich aber noch 5 Päckchen übrig hatte, habe ich am Abend für meine Männer kleine Kreise aus dem Teig gestochen und diese mit Speck und Gemüse belegt, hier war der Teig besser durchgebacken und auf jeden Fall essbarer als auf einem Blech.